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Flexibel arbeiten, verbunden bleiben – der Schlüssel zum hybriden Erfolg
Hybrides Arbeiten trägt zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit bei und kann somit die Kündigungsrate um ein Drittel senken. 1 Klingt erstmal wunderbar – dennoch hat hybrides Arbeiten auch seine Tücken. Besonders bei Mitarbeiter:innen, die neu im Unternehmen sind, kann die Bindung ans Unternehmen unter der hybriden Arbeitsform leiden. Grund dafür ist die soziale Isolation. 2 Was brauchen hybride Teams, damit vor allem die soziale Interaktion nicht zu kurz kommt? 🧭 Unterstütz

Elisabeth Aigner-Reisinger
vor 1 Tag1 Min. Lesezeit


Indikator für künftigen Erfolg: physische & psychische Gesundheit!
Für mehr als die Hälfte der jungen Menschen sind die physische und psychische Gesundheit der wichtigste Indikator für künftigen Erfolg! Das zeigt eine neue Studie von EY 1 , in der 2024 rd. 10.000 Menschen zwischen 18 und 34 Jahren in zehn Ländern weltweit befragt wurden. Nur knapp ein Drittel der Befragten (31%) blickt optimistisch auf das eigene Leben mit 50 Jahren, ein weiteres Drittel (34%) hingegen kämpft mit Zukunftsängsten. Der Fehlzeitenreport 2024 zeigt, dass die Ges

Karin Mühlgrabner
4. Nov.1 Min. Lesezeit


Führung basierend auf dem Generationen-Verständnis
Mit dem Eintritt der Gen Z in den Arbeitsmarkt stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen, denn sie stellt traditionelle Führungsmodelle infrage und fordert eine werte-orientierte Zusammenarbeit. Für HR-Expert:innen bedeutet das: Was die Gen Z von der Führung erwartet: 1. Sinn statt Status ✨ Für viele Vertreter:innen der Gen Z ist Arbeit nicht bloß Mittel zum Zweck. Sie suchen Sinn in dem, was sie tun. Führungskräfte müssen daher den Purpose klar kommunizieren und zeigen,

Gerd Liegerer
15. Okt.2 Min. Lesezeit


Unconscious Bias im Recruiting: Der unsichtbare Filter bei jeder Bewerbung
Ob wir es wollen oder nicht: Entscheidungen im Bewerbungsprozess sind nie zu 100 % objektiv. Alter, Geschlecht, Herkunft, Name, Sprache, sogar Hobbys können unbewusst den Ausschlag geben, ob ein:e Kandidat:in weiterkommt oder nicht. Dieses „Unconscious Bias“ hat direkte Auswirkungen auf die Qualität von Recruiting-Entscheidungen und damit auch auf die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen! Gefahren für Recruiter:innen 👥 Verpasste Talente: Bias kann dazu führen, dass hochqualifiz

Bernhard Hochmayr
30. Sept.1 Min. Lesezeit


Präsenzpflicht? Das Risiko im modernen Arbeitsleben!
Die Zahlen sprechen klar für sich: Laut der Studie von PWC wählen 98% der HR-Verantwortlichen in ihrer Organisation Home Office als das landläufigste flexible Arbeitszeitmodell. ¹ Unterstützt werden diese Ergebnisse durch eine Langzeitstudie der Uni Konstanz, in der 71% der befragten Arbeitnehmer angeben, bei der Job-Suche "stark" auf Home Office-Möglichkeiten zu achten. Nur wenige würden ausschließlich im Home Office (19%) oder ausschließlich in Präsenz im Büro (6%) arbeit

Elisabeth Aigner-Reisinger
2. Sept.1 Min. Lesezeit


Mythos Gen Z: Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen
Eine Gegenüberstellung zweier Studien aus 2024 und 2015 von Culture Amp ¹ lässt darauf schließen, dass Generationenthemen oftmals durch Lebens- und Karrierephasen zu erklären und weniger einzelnen Generationenkohorten zuzuordnen sind: ⚠️ Laut einer aktuellen Erhebung fühlt sich die Gen Z am wenigsten mit ihrem Arbeitgeber verbunden!⚠️ Bei einem Vergleich mit den Daten aus 2015 zeigt sich allerdings, dass dies bei den Millennials, damals im gleichen Alter wie heute die Ge

Karin Mühlgrabner
19. Aug.1 Min. Lesezeit


Leadership als Erfolgsfaktor im Employer Branding: Ein Appel an ALLE!
Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt – Talente sind wählerisch, kritisch und gut informiert. Wer als Arbeitgeber attraktiv bleiben möchte, muss heute mehr bieten als Benefits und Hochglanzkampagnen. Der wahre Differenzierungsfaktor liegt im Inneren: in der erlebbaren Führungskultur. Für HR bedeutet das: Leadership und Employer Branding gehören strategisch zusammen gedacht. ⚠️ Employer Branding braucht Führung – nicht nur Kommunikation! ⚠️ Als HR-Verantwortliche kennt Ihr di

Gerd Liegerer
8. Juli2 Min. Lesezeit


Der Arbeitsmarkt im Wandel?
Der Fachkräftemangel und die veränderten Erwartungen der Mitarbeitenden stellen Führungskräfte immer noch vor neue und teils große Herausforderungen. Was hat das mit Recruiting zu tun? Eine ganze Menge! ⚠️ 36% wechseln ihren Job aufgrund von Unzufriedenheit mit der direkten Führungskraft, 7% sind dabei aktiv, 29% latent wechselwillig. Gleichzeitig erwarten 63% der Befragten ein gutes Führungsverhalten. ¹ ⚠️ Ausschnitt aus https://recruiting.xing.com/de/blog/wechselbe

Bernhard Hochmayr
24. Juni2 Min. Lesezeit


1% der österreichischen Unternehmen bietet keine flexiblen Arbeitsmodelle an!¹
Flexible Arbeitszeiten sind oft das offensichtlichste Merkmal von New Work. Grundsätzlich ist New Work durch drei Kernprinzipien definiert: Flexibilität, Autonomie und Sinnorientierung . ² Mehr als die Hälfte der Befragten der New Work Studie von PWC wünschen sich flachere Hierarchien und mehr Eigenverantwortung – ein entsprechender Kulturwandel wird als herausfordernd betrachtet, ebenso wie eine veränderte Arbeitseinstellung von Mitarbeiter:innen. 100% legen Wert darauf, d

Karin Mühlgrabner
26. Mai1 Min. Lesezeit


Future Skills statt Stillstand: Warum Weiterbildung jetzt zählt!
26% der Beschäftigten verfügen nicht über alle benötigten Fähigkeiten, um ihre Position auch künftig gut auszuüben! Besonders nachdenklich macht, dass Führungskräfte mit einem Drittel der Befragten im HR-Monitor 2024 keine Gespräche zu Leistung und Entwicklung führen – weitere 33% der Beschäftigten bekommen nur ein Mal pro Jahr die Gelegenheit dazu. ¹ Ausschnitt des HR-Monitors (McKinsey & Company) ¹ , S. 18 Dabei leistet der Zugang zu Entwicklungsmaßnahmen mit 42% Zustimmung

Karin Mühlgrabner
12. Mai1 Min. Lesezeit


Vertrauen führt: Warum emotionale Bindung im Unternehmen bei der Führung beginnt
Gute Führung stärkt nicht nur die Zufriedenheit im Team, sondern wird zunehmend zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Aktuelle Zahlen aus dem Gallup Engagement Index zeigen eine deutliche Entwicklung: ⚠️ Nur noch 21 % der Befragten vertrauen ihrer direkten Führungskraft – 2019 waren es noch 49 %! ¹ ⚠️ Ein klares Signal: Mitarbeitende hinterfragen Führung und Unternehmenskultur heute kritischer denn je! Was erwarten Mitarbeitende konkret von guter Führung? Im Mittelpunkt s

Karin Mühlgrabner
29. Apr.1 Min. Lesezeit
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